Unsere Patient:innen benötigen abhängig von den unterschiedlichen Behandlungsformen, die über das Rezept vom Arzt vorgegeben werden, unterschiedliche Dinge. Um ihre physiotherapeutische Behandlung zu absolvieren, müssen daher jeweils andere Dinge mitgebracht werden. Nur eines müssen Patient:innen in unserer Praxis immer dabeihaben, nämlich ein Handtuch.
Verordnet der Arzt Krankengymnastik, kurz KG, so benötigen Patient:innen bei uns für die Behandlung ein Handtuch, bequeme Kleidung, in der man sich gut bewegen kann (im besten Fall Sportzeug) und festes Schuhwerk/Sportschuhe. Alternativ kann die Krankengymnastik auch auf Socken absolviert werden.
Verordnet der Arzt Manuelle Therapie, kurz MT, so benötigen die Patient:innen bei uns für die Behandlung ein Handtuch und bequeme Kleidung. Die Manuelle Therapie kann sowohl als aktives Training der betroffenen Strukturen als auch als passive Behandlungsform ausgeführt werden. Hier entscheidet der Therapeut beim ersten Termin zusammen mit dem Patienten, welche Vorgehensweise zur vorhandenen Problematik passt und informiert den Patienten, falls dieser zur nächsten Behandlung andere Materialen mitbringen sollte.
Kommen Patienten mit einer Verordnung zu uns auf der KGG (Krankengymnastik am Gerät) vom Arzt verordnet wurde, sollten Patient:innen ein Handtuch, sportliche Kleidung/Sportzeug sowie festes Schuhwerk bzw. Sportschuhe mitbringen. Die Patient:innen haben vor Ort die Möglichkeit sich umzuziehen und ihre Alltagsklamotten im Spint einzuschließen, bevor die Patient:innen ihre Sporteinheit von 60 Minuten absolvieren. Vor dem Beginn der ersten Einheit eines Krankengymnastik am Gerät – Rezeptes macht einer unserer Therapeut:innen zunächst einen Befund. Sollte der/die Patient:innen bereits in der Praxis bekannt sein und zur gleichen Diagnose zuvor behandelt worden sein, so entfällt dieser Termin und der bekannte, behandelnde Therapeut legt die Zielsetzung für das Training zusammen mit den Patient:innen fest.
Steht auf der Verordnung MLD 30/40 (Manuelle Lymphdrainage 30/40 Minuten) zum Abtransport von Schwellungen und Ödemen jeder Art, so benötigen unsere Patient:innen für die Behandlung nur ein Handtuch.
Wurde klassische Massagetherapie (KMT) vom Arzt verordnet sollten unsere Patient:innen auch nur ein Handtuch zur Behandlung mitbringen.
Wird Patient:innen im Verlauf ihres Rehabilitationsprozesses eine standardisierte Heilmittelkombinationverordnet, so kann diese eine Kombination von allen oben genannten Behandlungsformen sein. Bitte halten Sie zu dieser Verordnungsform persönlich oder telefonisch Rücksprache mit uns, damit wir Ihnen eine zuverlässige Antwort auf die Frage: „Was muss ich mitbringen?“ geben können.
Wann sollte man Physiotherapie nach einer Meniskus Operation starten?
Nach einer Operation an dem Meniskus kann man bei einer minimalinvasiven Operation (Arthroskopie) je nach Empfehlung des Operateurs relativ schnell mit der Physiotherapie starten. Bei einer partiellen (teilweisen) oder subtotalen (Entfernung des größten Teils, nur ein kleiner Teil bleibt erhalten) Entfernung des Meniskus geben die meisten Operateure eine Teilbelastung des Beines an Unterarmgehstützen für 4-7 Tage nach der Operation vor. Auch in diesem Zeitraum ist Physiotherapie zur Verringerung der eventuell auftretenden Schwellung des Gelenkes schon möglich.
Nach der Teilbelastung kann das Bein schmerzadaptiert (am Schmerz orientiert) langsam mehr belastet werden, bis die Vollbelastung möglich ist. Dabei muss auch auf die Schwellungsneigung des Kniegelenkes Rücksicht genommen werden.
Zur schnelleren Rehabilitation nach der Operation und dem Erreichen einer freien, vollständigen Beweglichkeit, schmerzfreier Mobilität und Funktion ist der schnelle Start mit Physiotherapie wichtig. Suchen Sie sich daher, sobald Sie ein Physiotherapierezept erhalten, eine Praxis in Ihrer Nähe, um ihre Rehabilitation schnell starten zu können.
Die verschiedenen Rehabilitationsprotokolle, die nach einer Meniskus-Operation angewendet werden, schreiben fast alle zusätzlich zur kurzen Teilbelastung eine Limitierung der Kniebeugung auf 90° für 6 Wochen nach der Operation vor. Schon in diesem Zeitraum kann eine erste Kräftigung und Stabilisierung des Kniegelenkes bei der Physiotherapie erfolgen.
Die Rückkehr in den Sport ist für die Patienten nach einer Operation am Meniskus ohne zusätzliche Begleitverletzungen bei einem komplikationslosen Verlauf in der Regel mit einem Trainingsaufbau ab der 3.- 6. Woche postoperativ verbunden.
Eine sportliche Belastbarkeit ist nach einem Meniskusriss und anschließender Operation häufig schon nach der 6. – 8. Woche gegeben. Der Start mit Kontaktsportarten ist laut mehreren Studien erst nach 3-6 Monaten zu empfehlen.
Quelle: Systematisches Review: Return to sport nach 3-6 Monaten möglich
Neue Termine für unsere Workshops
Die Termine für die neuen Workshops sind da:
GENIUS Stoffwechselkurs
Donnerstag, 19.00 – 20.00 Uhr
08.06.23 | 15.06.23 | 22.06.23
Pilates für Anfänger mit Laura
Dienstag, 18.30 – 19.30 Uhr
20.06.2022 | 27.06.2022 | 04.07.2022
Pilates für Anfänger mit Imke
Mittwoch, 11.00 – 12.00 Uhr
21.06.23 | 28.06.23 | 05.07.23
Sensomotorisches Halswirbelsäulentraining
Montag, 19.00 – 20.00 Uhr
07.08.23 | 14.08.23 | 21.08.23
Yogaboard – Balance Your Power
Mittwoch, 18.00 – 19.00 Uhr
11.10.23 | 18.10.23 | 25.10.23
Die Workshops sind kostenpflichtig.
Preise und Anmeldung bitte an der Rezeption oder unter 040 / 81 95 13 52.
Ausbildung und/oder Studium in der Physiotherapie?
Der heutige Blog richtet sich an unsere Jungphysios und alle die, die es werden wollen. Großartig, dass ihr euch für den Beruf der Physiotherapeuten entschieden habt! Ganz ehrlich… wir brauchen euch!
Habt ihr auch vor der Überlegung Ausbildung oder Studium gestanden oder steht nach wie vor vor dieser Entscheidung? Vielleicht kann euch dieser Artikel ein wenig weiterhelfen.
Der Ursprung der Ausbildung in der Physiotherapie ist nicht immer akademisch gewesen. Es war ein reiner Ausbildungsberuf bis zum Jahr 2001. Seitdem ist ein Berufsabschluss als „Bachelor of Science“ in der Physiotherapie möglich.
Doch was sind Gründe für die Akademisierung und das Studium?
Die Akademisierung und damit das Studium der Physiotherapie ermöglichen beispielsweise Forschung und Lehre. Viele Bildungseinrichtungen nehmen nur Bachelor -oder Masterqualifizierte Absolvent:innen für die Lehre in der Physiotherapie bzw. Erwachsenenpädagogik. Habe ich erst einmal einen Bachelor of Science erworben, kann ich jederzeit einen Master aus anderen verwandten Gesundheitsberufen oder auch pädagogischen Studiengängen als Beispiel machen. Die Bandbreite des Einsatzes eines/-r Physiotherapeuten:in mit Studium und Abschluss ist eindeutig größer als in dem reinen Ausbildungsberuf. Voraussetzungen für die Qualifizierung in andere Studiengänge sind das sogenannten „Creditsystem“ und natürlich eine Zugangsvoraussetzung für eine Fachhochschule oder eine Universität.
Aber…ihr habt genug von Schule und studieren?
…, dann seid ihr auch in der dreijährigen Ausbildung zum Physiotherapeuten:in wunderbar aufgehoben. Praxisorientiert, ein schneller Start in den Beruf und interessante Fortbildungen warten auf euch.
Erstmal Geld verdienen und auf eigenen Füßen stehen ist für Viele die Idee. Das ist nach der Ausbildung kein Problem. Viele Praxen haben einen großen Mangel an Physiotherapeut:innen und suchen dringend. Arbeitslos wirst du wahrscheinlich nie sein, wir brauchen euch alle!
Wir bieten euch gern eine kostenfreie Beratung für euren Berufswunsch Physiotherapeut:in an. Meldet euch gern telefonisch oder per Mail bei uns. Wir unterstützen euch bei euren Fragen und Themen rund um die Physiotherapie, Studium und/oder Ausbildung. Euer Team vom Therapiezentrum an der Marzipanfabrik.
Bandscheibenvorfall LWS
Heute möchten wir alle LWS =Lendenwirbelsäulen geplagten Menschen ansprechen. Euch plagen seit langer Zeit Rückenschmerzen im unteren Teil der Wirbelsäule? Dann sprechen wir von der sogenannten Lendenwirbelsäule, abgekürzt LWS!
In der Physiotherapie erleben wir Schmerzen und Bewegungseinschränkungen der LWS sehr häufig in der Therapie. Oftmals stellt sich auch für uns die Frage nach der Diagnose. Vom „einfachen“ Hexenschuss, muskulären Verspannungen bis zum Bandscheibenvorfall oder Verschleißerscheinungen gibt es viele Möglichkeiten, woher der Schmerz in der LWS und/oder auch die Bewegungseinschränkungen kommen können.
Diagnostik per MRT gibt häufig einen sehr guten Aufschluss über die betroffenen Strukturen in der Lendenwirbelsäule. Ist die Diagnose ein Bandscheibenvorfall, auch Bandscheibenprolaps genannt, ist die Welt nicht zu Ende, glaubt es uns!
In der Akutphase kann ein Bandscheibenvorfall sehr schmerzhaft sein und sogar Ausstrahlungen in die Gesäßregion und/oder ein Bein machen. Eine gute Position zum Schlafen oder auch Sitzen zu finden, ist oft in der Phase nicht einfach und wird am besten erstmal mit Medikamenten begleitet. Ja, ihr hört richtig, auch wir Physios befürworten die Einnahme von Medikamenten – entscheiden muss das aber natürlich stets der behandelnde Arzt, das ist klar! Ist der Bandscheibenvorfall akut, sind schmerzhemmende Medikamente und/oder eine spezielle Form der Spritze sehr hilfreich.
Hoffnungsfroherweise kommt dann die Phase, in der der Schmerz nachlässt und die Bewegungsfähigkeit wieder ein wenig zunimmt. Zugegeben, am Anfang haben die schmerzgeplagten Patient:innen Angst, sich zu bewegen, aber das wird zusammen mit der Physiotherapie Stück für Stück immer besser. Keine Sorge. Relativ schnell werdet ihr feststellen, dass doch schon wieder eine Menge geht!
Das Nonplusultra für Bandscheibenvorfälle sind stetige, am Anfang leichte Bewegungen und vor allem Kräftigung der Rumpfmuskulatur.
Physiotherapie: Was bedeutet MT auf meinem Rezept?
Die Abkürzung MT auf dem Rezept steht für die Behandlungsform Manuelle Therapie. Die Manuelle Therapie ist ein Behandlungsansatz bei dem Funktionsstörungen des menschlichen Bewegungsapparates untersucht und anschließend behandelt werden. Die Manuelle Therapie unterschiedet sich von der normalen Krankengymnastik durch die speziellen Handgriff- und Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden können.
Die Physiotherapeut:innen untersuchen in der Manuellen Therapie die Gelenkmechanik, die Muskelfunktion und die Koordination der Bewegungen. Erst danach wird ein individueller Behandlungsplan festgelegt. Dabei werden in der Manuellen Therapie sowohl passive Techniken als auch aktive Übungen verwendet. Auf Manuelle Therapie spezialisierte Physiotherapeut:innen können mit den erlernten Techniken blockierte oder eingeschränkte Gelenke mobilisieren und instabile Gelenke durch ein individuelles Training stabilisieren. Das Ziel der Manuellen Therapie ist es das Zusammenspiel zwischen Gelenken, Muskeln und Nerven wiederherzustellen.
Im Gegensatz zur Krankengymnastik, die jeder Physiotherapeut nach seiner Ausbildung/seinem Studium abrechnen darf, darf die Manuelle Therapie nur von speziell dafür weitergebildeten Physiotherapeut:innen angewendet werden.
Manuelle Therapie kann für alle Problematiken bzw. Funktionsstörungen im Bereich des Bewegungsapparates eingesetzt werden. Häufig wird die Manuelle Therapie bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:
Beschwerdebilder bei denen manuelle Therapie nicht indiziert ist, sind:
Was mitbringen zur Physiotherapie?
Unsere Patient:innen benötigen abhängig von den unterschiedlichen Behandlungsformen, die über das Rezept vom Arzt vorgegeben werden, unterschiedliche Dinge. Um ihre physiotherapeutische Behandlung zu absolvieren, müssen daher jeweils andere Dinge mitgebracht werden. Nur eines müssen Patient:innen in unserer Praxis immer dabeihaben, nämlich ein Handtuch.
Verordnet der Arzt Krankengymnastik, kurz KG, so benötigen Patient:innen bei uns für die Behandlung ein Handtuch, bequeme Kleidung, in der man sich gut bewegen kann (im besten Fall Sportzeug) und festes Schuhwerk/Sportschuhe. Alternativ kann die Krankengymnastik auch auf Socken absolviert werden.
Verordnet der Arzt Manuelle Therapie, kurz MT, so benötigen die Patient:innen bei uns für die Behandlung ein Handtuch und bequeme Kleidung. Die Manuelle Therapie kann sowohl als aktives Training der betroffenen Strukturen als auch als passive Behandlungsform ausgeführt werden. Hier entscheidet der Therapeut beim ersten Termin zusammen mit dem Patienten, welche Vorgehensweise zur vorhandenen Problematik passt und informiert den Patienten, falls dieser zur nächsten Behandlung andere Materialen mitbringen sollte.
Kommen Patienten mit einer Verordnung zu uns auf der KGG (Krankengymnastik am Gerät) vom Arzt verordnet wurde, sollten Patient:innen ein Handtuch, sportliche Kleidung/Sportzeug sowie festes Schuhwerk bzw. Sportschuhe mitbringen. Die Patient:innen haben vor Ort die Möglichkeit sich umzuziehen und ihre Alltagsklamotten im Spint einzuschließen, bevor die Patient:innen ihre Sporteinheit von 60 Minuten absolvieren. Vor dem Beginn der ersten Einheit eines Krankengymnastik am Gerät – Rezeptes macht einer unserer Therapeut:innen zunächst einen Befund. Sollte der/die Patient:innen bereits in der Praxis bekannt sein und zur gleichen Diagnose zuvor behandelt worden sein, so entfällt dieser Termin und der bekannte, behandelnde Therapeut legt die Zielsetzung für das Training zusammen mit den Patient:innen fest.
Steht auf der Verordnung MLD 30/40 (Manuelle Lymphdrainage 30/40 Minuten) zum Abtransport von Schwellungen und Ödemen jeder Art, so benötigen unsere Patient:innen für die Behandlung nur ein Handtuch.
Wurde klassische Massagetherapie (KMT) vom Arzt verordnet sollten unsere Patient:innen auch nur ein Handtuch zur Behandlung mitbringen.
Wird Patient:innen im Verlauf ihres Rehabilitationsprozesses eine standardisierte Heilmittelkombinationverordnet, so kann diese eine Kombination von allen oben genannten Behandlungsformen sein. Bitte halten Sie zu dieser Verordnungsform persönlich oder telefonisch Rücksprache mit uns, damit wir Ihnen eine zuverlässige Antwort auf die Frage: „Was muss ich mitbringen?“ geben können.
Formalien: Was kostet eine Behandlung & was bezahlt die Krankenkasse?
Sie haben ein Rezept für eine physiotherapeutische Behandlung erhalten und wissen nun nicht was für Kosten auf sie zukommen?
Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie! Die Kosten, die für eine physiotherapeutische Behandlung anfallen richten sich nach der Art ihrer Versicherung (gesetzlich oder privat) und nach der Art der verordneten Leistung. Zunächst möchten wir einmal aufschlüsseln, was für Kosten auf gesetzlich versicherte Patient:innen zukommen.
Gesetzlich Versicherte zahlen für ihre physiotherapeutische Behandlung stets 10 € + 10% des Rezeptwertes. Diese Gebühr nennt man Zuzahlung und muss auch in den Apotheken beim Kauf von Medikamenten anteilig entrichtet werden. Der Begriff könnte dem einen oder anderen also schon bekannt vorkommen. Physiotherapeutischen Leistungserbringer/ Praxen müssen diese Gebühr für die Krankenkasse kassieren und an diese weiterreichen. Je nachdem was der Arzt verordnet hat können diese Zuzahlungen also variieren. Die für Patient:innen teuerste Behandlungsform mit der umfangreichsten Behandlungsdauer (60 Minuten) ist dabei Krankengymnastik am Gerät.
Patient:innen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, sind von der Zahlung der Zuzahlung befreit.
Gesetzlich Versicherte können sich zudem von der Zuzahlungspflicht befreien lassen. Dies loht sich vor allem für Geringverdiener oder Patienten mit chronischen Erkrankungen. Wird die jährliche Belastungsgrenze der Patient:innen, die sich aus den jährlichen Bruttoeinnahmen berechnen lässt, überschritten, so können Patient:innen bei ihrer Krankenkasse eine Befreiung beantragen. Dabei gilt folgende Faustformel:
Patient:innen, die eine Privatversicherung haben bekommen bei dem ersten Termin von uns eine Übersicht der Kosten mit ihrer Honorarvereinbarung ausgehändigt. Aus dieser Honorarvereinbarung geht hervor, was Patient:innen zahlen müssten, wenn alle verordneten Leistungen des Rezeptes von uns erbracht bzw. von Patient:innen genutzt werden. Sollte Ihnen der Arzt 10 Einheiten verordnet haben, ihre Problematik aber schon nach 4 Behandlungseinheiten beschwerdefrei sein, so kann das Rezept auch mit 4 Behandlungen abgerechnet werden. Abgerechnet werden dann selbstverständlich nur die erbrachten Leistungen des Rezeptes. Welchen Anteil dieser anfallenden Kosten die privaten Krankenkassen übernehmen bzw. wie hoch der Eigenanteil sein wird, kann auch hier variieren.
Unabhängig von der Art ihrer Versicherung sollten Sie ihre Termine bei uns immer 24 Stunden im Voraus absagen. Auch im Falle einer Krankheit sollten Sie uns schnellstmöglich informieren, da wir für Termine, die nicht rechtzeitig abgesagt werden bzw. von uns aufgrund einer fehlenden Absage nicht neu vergeben werden können, eine Ausfallrechnung stellen. Die Ausfallrechnung kann abhängig von der Rezeptleistung variieren.
Physiotherapie: Wer verschreibt?
Physiotherapie umfasst die Krankengymnastik, die Manuelle Therapie, Lymphdrainage, sowie Krankengymnastik am Gerät. Für all diese Rezeptformen können Sie Physiotherapie von unterschiedlichen Ärzten verschrieben bekommen. Der Arzt entschiedet dabei welche Therapieform zu Ihrer Diagnose passt und gibt der Physiotherapie diese Therapieform über seine Angabe der Behandlungsform auf dem Rezept vor.
Folgende Ärzte können Rezepte ausstellen/verschreiben:
Wurden auf dem Rezept keine Angaben zum Behandlungsbeginn gemacht, so ist das Rezept spätestens 28 Tage nach der Ausstellung bei der Physiotherapie zu beginnen.
Nikolaus-Special
3x medizinische Massagen à 20 Minuten für nur 72€.
Angebot gültig vom 01.12.2023 bis 06.12.2023.
Workshop „Achtsamkeit & die Feldenkrais ® -Methode“
Eintägiger Workshop
Wann: Samstag, 10. Dezember 2022
Uhrzeit: 10 – 16 Uhr
Ort: Therapiezentrum an der Marzipanfabrik, Räumlichkeiten im Erdgeschoss
Der Workshop verschiebt sich aus Krankheitsgründen vom 05.11. auf den 10.12.2022!
Dieser Workshop lädt Dich ein, an einem Tag die Praxis der Achtsamkeit und die Feldenkrais-Methode® kennenzulernen.
Mit einem abwechslungsreichen Mix aus Bewegungs und Wahrnehmungsübungen, einfachen Meditationsanleitungen, AchtsamkeitsImpulsen für den Alltag und Reflexionseinheiten erlebst Du die wohltuende und entspannende Wirkung von Achtsamkeit und Feldenkrais.
Im Feldenkrais erforschst Du auf leichte, angenehme Weise, gewohnte Bewegungsmuster und entdeckst neue Möglichkeiten der Bewegung.
Achtsamkeitsübungen unterstützen Dich, die Selbstwahrnehmung und das innere Gleichgewicht zu stärken.
Beide Methoden verbindet die ruhige, auf Dich selbst konzentrierte und akzeptierende Herangehensweise.
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